Da ist uns jetzt glatt die Tastatur abgefackelt, nachdem wir diesen Schwurbel-Namen eingetippt haben, der sich mutmaßlich von einem ganz arg perfiden Zauberspruch ableitet, für den man sich in Hogwarts gleich einen blauen Brief kassiert. Ist aber auch ziemlich magisch, was die beiden Wunderknaben da aus Schlagzeug, Bass und ein paar geheimnisvollen Effektkisten heraufbeschwören: groovender Postrock, hüpfender Neo-Funk, schlauer Analog-Techno mit einer Prise Krautrock, alles eine Eins mit Sternchen. Klingt ein bisschen so, als wären Jaki Liebezeit und Jaco Pastorius auferstanden, hätten sich die Augen gerieben und gleich weitergemacht. Und wer nicht weiß, wer diese beiden Typen waren, der muss heute erst recht vorbeischauen.

Zum besseren Verständnis zitieren wir:

WhåZho sind zwei. Schlagzeug, Bass, ein Keller voll Kram, elektrisch, elektronisch, analog/digital. Postrock vs Protodub, Tanzen erlaubt, Träumen auch. Autobahn meets Rockers Uptown. Ambivalentes Ambiente vs Marktschreier am Strand. Li Peng sagt:

WhåZho!

Im Netz: http://www.whazho.de/

Reingehört: