Ihre Songs sprießen aus amerikanischen Folk-Roots, entpuppen sich aber nicht selten als eingängige Popjuwelen, die in mehrstimmigen Arrangements aufgehen und mitreißen. Dass der Pott grau und dreckig sein kann, ist nicht erst seit gestern bekannt. Wer Walking on Rivers für sehnsüchtige Stadtkinder oder Exil-Naturburschen hält, begeht jedoch einen Fehler. Die in ihren Songs verpackte Sehnsucht gilt nicht nur einem heilenden Trip in die Wildnis, sie gilt auch Momenten ohne Alltagstrott, einer Gedankenpause von der unglücklichen Liebe oder der Flucht vor der Gesellschaft – also all dem was uns nachts wach hält.
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Eintritt FREI!
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