Farid Ben Miles beschreibt seinen Stil als „Cinematic World Fingerstyle“. Durch seine Kunstfertigkeit durchbricht Farid Ben Miles die Grenzen der Weltmusik, ganz im Sinne der gefühlvollen Melodien. Mit seiner Akustikgitarre alleine entführt er den Zuhörer in sein Universum und lässt die Sinne durch seine wundervollen Melodien auf Wanderschaft gehen. Da ist es kaum verwunderlich das sein Debütalbum den Titel “Going Overseas” trägt (hier zuhören).

In unseren multikulturellen Zeiten, wo Grenzen zwischen Kulturen und Ethnien immer nichtiger werden, verleiht Farid seiner Liebe für diese Welt mit der einzig universellen Sprache Ausdruck: der Musik. Seine Kompositionen sind stark durch seine langjährigen Reisen beeinflusst und die instrumental gehaltenen Lieder erzählen oftmals ohne jeglichen Text von seinen Erlebnissen. Wenn Farid Ben Miles dann aber doch zum Singen ansetzt, erwartet einen eine wundervoll kräftige Stimme die einen fortträgt – Asien, Nord-Afrika, oder der Okzident – doch das ist erst der Anfang der Reise. Vergleichbar ist Farids Musik mit der von Andy McKee, John Butler oder Rodrigo y Gabriela.